Mit der Verlängerung von Cheftrainer Daniel Madlener und Co-Trainer Markus Eitl wurde die erste wichtige Weiche für die sportliche Zukunft gestellt. Beide haben für eine weitere Saison (+ Option) beim SK BMD Vorwärts Steyr in der 2. Liga unterschrieben.

„Es freut mich, dass wir den eingeschlagenen Weg, der nun erste Früchte trägt, gemeinsam weiter fortsetzen werden. Der Fußball des SKV hat eine Identität bekommen: er ist aktiv und attraktiv ohne unsere Tugenden zu vernachlässigen. Das ist ein großer Verdienst des Trainerteams“, ist unser sportlicher Leiter Jürgen Tröscher erfreut über die Verlängerungen.

Für Daniel Madlener war die Verpflichtung seines Co-Trainers ein wichtiges Kriterium. Dass das Gespann Madlener-Eitl performt, haben Sie zuletzt mehrfach bewiesen und so den SKV kontinuierlich aus der Abstiegszone befreit.

„Wir sind ein super Team und harmonieren hervorragend. Das sieht man, denke ich auch, an der Entwicklung der Spieler“, so Daniel Madlener. „Für mich steht es außer Frage, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Ich will, dass die Vorwärts und jeder einzelne weiterhin jeden Tag besser und besser wird. Deswegen bin ich davon überzeugt, dass wir nächste Saison eine gute, starke Rolle in der 2. Liga spielen werden.“

Auch Co-Trainer Markus Eitl schätzt das konstruktive Arbeitsklima im Verein und mit Daniel Madlener: „Wir führen gute Diskussionen und arbeiten gut zusammen. Ich kann in vielen Bereichen meinen Beitrag einbringen. Ergebnisse und Leistungen sollen sich kontinuierlich verbessern und in einer sichtbaren Entwicklung münden.“

Auf die Frage, ob Daniel Madlener seinen ehemaligen Brotberuf als Lehrer vermisst, antwortet er ohne zu zögern: „Gar nicht.“ Und das spürt man auch, wenn er voller Leidenschaft über die Vorwärts spricht und man das neue Selbstbewusstsein, das er Mannschaft gegeben hat, sieht.

Nachdem mit Daniel Madlener und Markus Eitl nun zwei wichtige Bausteine für die kommende Saison fixiert sind, geht es nun für unseren sportlichen Leiter Jürgen Tröscher weiter mit der Kaderplanung. Denn wie wir im neuen Volksroad-Magazin lesen können, werden derartige Entscheidungen offen diskutiert und gemeinschaftlich getroffen.

Mehr dazu hoffentlich schon bald 😉