Das Fußball-Sommercamp des SK BMD Vorwärts Steyr war ein großer Erfolg. Trotz hoher Temperaturen waren knapp 50 Kinder mit enormen Einsatz in der Liwest-Arena dabei.

Beim Start am Freitag (28. Juni) erhielten die Teilnehmer ihr Camp-Paket mit Dress, Ball und einer Trinkflasche. Nach der Einteilung der Gruppen begann auch schon die erste Trainingseinheit, die sorgfältig von Sandro Dubajic und seinem Trainerteam geplant und umgesetzt wurde.

Der Samstag startete mit Besuch von der rot-weißen Kampfmannschaft. Die Trainer Markus Eitl, Oliver Rockenschaub und Reinhard Großalber, Sportdirektor Gerald Perzy sowie die Spieler Stefan Goldnagl, Michael Martic, Oliver Filip, Lukas Prokop und Niklas Radner schauten vorbei. Nach einer Diskussionsrunde mit unseren Kids nahmen sie an der zweiten Trainingseinheit teil. Für die Kinder war dies ein absolutes Highlight, insbesondere wenn sie es schafften, einem Spieler der ersten Mannschaft den Ball abzunehmen oder ihn durch ein Dribbling auszutricksen.

Nach dem Mittagessen ging es mit einem spannenden Rahmenprogramm weiter. Die Kinder konnten sich an der Wasserrutschbahn, beim Fußballdart und an der Torschusswand austoben. Der Tag wurde mit einer weiteren Trainingseinheit abgeschlossen.

Eine weitere Trainingseinheit stand am Sonntagvormittag  auf dem Programm, gefolgt von Teambuilding-Aufgaben. Grillmeister Helmut Anselgruber sorgt danach für ein leckeres Mittagessen, ehe das Abschlussturnier begann. Hier erhielt man Besuch von der Fußballschule Steyr, dem Lask, Amateure Steyr und vielen Eltern. Das Gastro-Team, bestehend aus Iris Heinzl, Renate Schorkopf und Jacqueline Hafner, sorgte dabei für das leibliche Wohl aller Anwesenden.

Mario Pecile (Nachwuchsleitung): „Das schönste an der gesamten Organisation war, dass es allen Kindern super gefallen hat und viele sich bereits für das kommende Jahr angemeldet haben. Ich bin extrem stolz auf das gesamte Trainer- und Gastro-Team für die hervorragende Umsetzung und Durchführung dieses erfolgreichen Sommercamps. Ein besonderer Dank geht auch an Martin Burgsteiner, der mich bei der Organisation des Camps tatkräftig unterstützt hat.“